The A-Team going global: Tuba City, Grand Canyon, Hoover Damm

Um in den südlichen Zugang zum Grand Canyon zu gelangen, kommen wir an Tuba City vorbei. Die Stadt liegt zum Teil in einem Indianderreservat in mitten heisser Wüstenlandschaft. Wir beziehen ein Zimmer in einem vom Reservat geführten Hotel und werden beim Einchecken darauf aufmerksam gemacht, dass die Stadt in zwei unterschiedlichen Zeitzonen liegt. Auf der anderen Stassenseite des Hotels ist es bereits eine Stunde später. Dies vorallem wichtig, weil die Restaurants dementsprechend eine Stunde früher schliessen drüben (wir gehen in ein 24 Stunden Restaurant, so löst man das Problem auch..). Es ist noch etwas Zeit bis zum Abend also folgen wir dem Tip des Receptionisten und besuchen einen Canyon in der Nähe. Plötzlich aus dem Nichts schon fast sind wir da und erschlagen von der Grösse und Schönheit. Hier keine Menschenseele dafür Abhänge, die nicht gut einzuschätzen sind. Wir bewegen uns vorsichig. Obs noch mehr solcher unbekannter Canyons "rumliegen" hat? In ein paar Jahren kommen hier wahrscheinlich auch Busladungen von Menschen hin. Verstehen würde man es ja!
Wie schon beim Helikopterflug ist auch per Auto bzw. zu Fuss der Grand Canyon sehr eindrücklich. Es hat jetzt schon viele Leute (wie ists denn wohl im Juli/August??) und die sind teils skurril unterwegs. Da ist nicht weiter schlimm, dass wir weiter müssen. Vor der vorläufig letzten Übernachtung in Las Vegas reicht es noch für den Besuch des imposanten Hoover Damms. In Vegas angekommen beenden wir den langen Tag mit 380 Meilen auf dem Zähler.