Die Reise in Richtung Vietnam ging per Boot auf dem Mekong in Richung Süden. Was als langjährigen Traum von Ali gegolten hat, ist so in Erfüllung gegangen. Die siebenstündige Fahrt auf diesem mächtigen, ruhigen Fluss, haben wir beide sehr genossen. Völlig unbürokratisch überquerten wir die kambodschanisch/vietnamesische Grenze mit je einem Stop beim jeweiligen Grenzposten und schon hatten wir zwei neue Stempel im Pass. Eigentlich wollten wir dann vom vietnamesischen Grenzort Chau Doc gleich mit dem Bus (7 h) weiter nach Ho Chi Minh City fahren. Als wir dann aber erfuhren, dass dieser erst um 19 Uhr abends fährt, beschlossen wir kurzerhand in Chau Doc die Nacht zu verbringen. Glücklicherweise ergatterten wir eines der letzen Hotelzimmer, da die Stadt voll war mit Neujahrstouristen (vietnamesisches Neu Jahr am 23.01) und so erlebten wir einen interessanten Abend mit der ganzen Stadt auf der Strasse essend, trinkend und feiernd. Da auch viele, die in den grossen Städten arbeiten, in diesen Tagen nach Hause gehen, hatten wir auch Glück noch Platz im Bus nach Ho Chi Minh City zu finden am nächsten Tag. Alles in allem also eine gute Sache.










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kambodschanischer Grenzposten |
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kambodschanischer Grenzposten |
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vietnamesischer Grenzposten |
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man beachte das AG |
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Markt in Chau Doc |
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roher Fisch in süss-sauer Sauce konserviert (was für ein feines Düftchen...) |
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Markt von Chau Doc |
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Markt von Chau Doc |
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Markt von Chau Doc |
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Markt von Chau Doc |
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Markt von Chau Doc |
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Habt ihr gewusst das ein Grossteil des vietnamesichen Pangasius welchen wir essen von hier stammt? |
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Happy New Year Vietnam! |
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am Ufer von Chau Doc |
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streetlife in Chau Doc |
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streetlife in Chau Doc |
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streetlife in Chau Doc |
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streetlife in Chau Doc |