Freitag, 2. März 2012

Hanoi - 11.-16.02.12

Nach Stunden im Bus, nicht gebaut für langbeinige Europäer, hatten wir mittlerweile dem Bus abgeschworen und reisten daher ziemlich günstig mit dem Flugzeug in Hanoi an. Ganz entspannt stürzten wir uns also in das Grosstadtgetümmel und wow.. was für eine verrückte Stadt!! Alles passiert auf der Strasse. Kochen, schweissen, hämmern, werken, (Nasen)-Haare schneiden einfach alles. Da und dort ein Huhn auf dem Gehweg und einfach überall was zu essen. Verwunderlich ist das nicht: in Hanois Altstadt wohnen in die Menschen so beengt, dass für jeden nur ca. 0,9 m2 zum wohnen bleibt. Wie man da schläft? In Schichten.. den Rest der Zeit ist man eben auf der Strasse.
Wie in vielen anderen vietnamesischen Städten ist auch hier viel Konzentration auf der Strasse elementar. Meist geht man auf der Strasse, weil das Trottoir voll ist mit Mofas und eben anderem. Unser Hotel war sehr zentral und so schafften wir es nicht ein mal aus der Stadt hinaus zu fahren. Zu viel los auf der Strasse, zu interessant. Würden sogar sagen, dass wir ein regelrechtes Hanoiflash hatten. Macht süchtig..:-). Hanoi war unsere letzte Station in Vietnam und wahrlich ein würdiger Abschluss! Und nun schaut selber, was wir so erlebt haben...:





landestypische Ananasverkäuferin

Achtung da funkts..!


und wo gehe ich?
Mr. Minit in Hanoi

Turbostart bei der Ampel

ist gar nicht so einfach als Fussgänger über die Strasse zu kommen..
beste Strategie: immer ein wenig laufen, dann wissen die Scooters wo du hinwillst und fahren um dich herum

Notre Dame
traditionelles Wasserpuppentheater


Lenin und seine Reinkarnation
Ho Chi Minh Platz
Mausoleum des Ho Chi Minh (Besuch beim einbalsamierten Papa Ho)
die Zeit rennt in Hanoi
Strassenschuster (hier noch unser "good friend", bei Verhandeln über den Preis dann doch nicht mehr so friendly..)
Pumpkin Palace (Pendent zum Weissen Haus)

WAS GUGGST DU??

auch bei heiklen Transporten bietet sich der Scooter an

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