Nach fünf Tagen in vier Grossstädten (Hanoi-Bangkok-Hong Kong-Christchurch) fühlen wir uns nicht nur äusserst komopolitisch, sondern sind auch ziemlich gejetlagt. Da ist das (leider) ruhige Christchurch nicht schlecht um sich zu erholen. Als wir da sind, finden gerade die Feierlichkeiten zum Gedenken an das grosse Erdbeben statt, welches vor einem Jahr die halbe Stadt buchstäblich aus dem bisherigen Leben gerissen hat. Ganze Quartiere sind unbewohnbar geworden, die Innenstadt rund um die bekannte Kathedrale, komplett gesperrt. Das meiste was noch steht, muss dennoch abgerissen und von grundauf neu erbaut werden. Es wird Jahre dauern, bis hier wieder der normale Alltag einziehen kann. Trotz allem sind die Menschen, die nicht weggezogen sind, sehr positiv und wir fühlen uns sehr wilkommen. Wir bekämpfen den Jetlag mit surfen am Strand von Sumner (Ali macht Kürsli) und geniessen das tolle Wetter. Ausserdem kauft sich Adi ein 6.4 Sufboard für die weiteren Surfspots, welche wir noch besuchen möchten.
Am fünften Tag in Neuseeland erhalten wir dann endlich unser neues zu Hause für die nächsten Wochen, ein umgebauter Toyota Hiace, und verbringen die erste Nacht auf der Akaroa Peninsula.
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Innenstadt von Christchurch |
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überall Absperrungen |
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New Brighton Pier |
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Jailhouse hostel |
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schlafen in der Gefängniszelle |
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eine coole Bleibe in Christchruch |
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ok, der Bart muss jetzt weg...! Welcher Gillete-Adi gefällt euch am besten?: |
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Variante 1: Julio |
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Variante 2: Sanchez |
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Variante 3: Pistole Pete |
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oder Variante 4: ok, das geht dann doch zu weit.. |
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Schutzkontainer vor Steinschlägen (seit Erbeben) |
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hier planen wir unsere neue Sommerresidenz (Sumner, bei Christchurch) |
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Taylor's Mistake (bei Christchurch) |
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Taylor's Mistake |
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Ali beim Surfunterricht |
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unterwegs nach Akaroa |
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Akaroas Stadtväter waren Franzosen |
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Sonnenuntergang in Akaroa |