Dem Zion National Park können wir am nächsten Tag leider nur wenig Beachtung schenken. Es reicht für eine kurze Wanderung zu einem schwindelerregenden Aussichtspunkt über das Tal und einem Schwatz mit den teils doch sehr von sich überzeugten Amerikanern. Ob das wirklich ein Phänomen der Westküste ist? Wir werdens herausfinden.. Auch egal, sind ja nicht wegen der Leute da. Die weitere Fahrt führt uns in einen kleinen Ort vor den Toren des Bryce Canyon National Park. Am nächsten Tag gehts auf eine grosse Wanderung durchs Tal der roten Türme.
raus gehts aus der Stadt der Spieler |
kaum aus Vegas und schon da |
schnell stellt sich heraus wieso es so heisst |
45 Grad C |
kein bisschen Schatten weit und breit |
nur poröse Standsteine |
welche von Wind und Wetter bizzar geformt wurden |
4000 Jahre alte Felszeichnungen der Anasazi-Indianer |
zu bewundern dort oben |
trotz Hitze wagen wir eine kleine Wanderung durch die Canyons |
veranstalten einen kleinen Regentanz auf den Felsen |
was leider nichts nützt und so flüchtet die Squaw in die Hyänenhöhle |
Was seht Ihr in dem Felsen ? |
noch mehr Felszeichungen |
unendliche Weiten... |
und es wird noch heisser |
trotzdem wollen wir alle Highlights sehen |
und marschieren nochmals 30 min |
zur "Welle" |
der Rückweg ging dann an die Substanz |
aber wir schafften es wieder zurück auf die Strasse |
wo wir dann zum ersten mal den Luxus einer Klimaanlage zu schätzten wussten |
und weiter gehts zum Zion National Park |
wo wir ein traumhaftes Panorama zu sehen bekommen |
und wieder wandern wir los |
durch die Täler |
über atemberaubende Konstruktionen |
der Blick zurück |
bei frischer Luft |
und Sonnenschein |
über Stufen |
bis wir ankommen |
hoch über dem Zion National Park |
wo wir uns eine wohlverdiente Pause gönnen |
ups da schlich sich jemand ins Bild.... |
Meister Raabe |
die amerikanische "Teufelsbrücke" |
und weiter gehts |
zum Bryce Canyon |
nein der kommt uns nicht entgegen, sieht selbst.... |